debhelper (>> 4.1.16)

Peter Siering pkg-vdr-dvb-devel@lists.alioth.debian.org
06 Jul 2004 20:30:36 +0200


On Tue, 2004-07-06 at 12:41, Thomas Schmidt wrote:
> * Peter Siering schrieb am 06.07.04, um 10:37 Uhr:
> > Es kommt wohl auf die Art an, wie po-debconf verwendet wird (mit
> > dh_installdebconf braucht es debhelper >=3D 4.1.16). Ich habe po-debcon=
f
> > und irgendein intlxyz daf=FCr als Backport gemacht und nutze sie, glaub=
e
> > ich, im analogtv-Plugin. debhelper selbst ist aber eine zu harte Nuss.=20
>=20
> Also den Aufwand einen Backport von debhelper zu erstellen haben sich
> schon andere Debian-Entwickler gemacht, wie man hier sehen kann:
> http://www.backports.org/debian/dists/stable/debhelper/
>=20

ich bin aber nur Redakteur ;-)

>=20
> Welche Anh=E4ngigkeiten sind das denn, die verhindern, das jemand ein
> woody-paket unter testing nutzt? (Meistens sind die versionierten
> Abh=E4ngigkeiten ja sehr sinnvoll, und verhindern das ein Paket
> in solchen F=E4llen =FCberhaupt nicht mehr l=E4uft.)
>=20

Die automatisch generierten (shlibs) sind mir pers=F6nlich begegnet:
Manche Backports ziert "woody", "bunk" etc. in der Versionsangabe - ein
Paket mit so definierten Abh=E4ngigkeiten l=E4sst sich dann in einem
testing-System nicht installieren.

> > Vorschlag: debhelper (>> 4.1.16) nur da, wo es sich nicht vermeiden
> > l=E4sst?
>=20
> Also solange das keine =FCberm=E4=DFigen Verrenkungen erfordert sehe ich =
da
> kein Problem, leider kann ich selbst nicht v=F6llig beurteilen, an
> welchen Stellen ein neueres debhelper n=F6tig w=E4re und wo nicht, da ich
> mich nicht so sehr mit den Ver=E4nderungen zwischen den
> debhelper-versionen auskenne, und selst unstable mit debhelper 4.2.12
> verwende.
>=20

Liest vielleicht jemand mit, der da den =DCberblick hat?

Peter