commands|reccmds.conf

[Thomas Schmidt]

--AqsLC8rIMeq19msA
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Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

* Tobias Grimm schrieb am 01.05.04, um 16:37 Uhr:
> Find ich nicht so gut. Damit w=FCrden die Dateien bei der Deinstallation=
=20
> eines addons mittels Remove nicht gel=F6scht und ich hab im VDR dann=20
> "Men=FCleichen". Um das zu umgehen, lasse ich bei c't vdr die Dateien in=
=20
> /usr/share/vdr/command-hooks suchen. Wenn sie konfigurierbar sein=20
> sollen, liegen dort halt nur Links, die auf entsprechende conf-Files in=
=20
> /etc/vdr/command-hooks verweisen.
> Die Links werden dann bei einem Remove automatisch gel=F6scht, womit auch=
=20
> die Men=FCeintr=E4ge verschwinden. Erst mit einem Purge werden die=20
> Men=FC-configs entfernt.

Stimmt, daran hab ich nicht gedacht - dann ist es nat=FCrlich sinnvoller,
das ganze gleich unter /usr/share/vdr zu lassen.

> >die commands.conf unter
> >/var/cache/vdr/ generieren zu lassen, und /etc/vdr/commands.conf einen
> >Link auf /var/cache/vdr/commands.conf zu machen.
> >=20
> >
> Macht es wirklich einen Unterschied, ob ich in /etc/vdr nen Link oder=20
> die richtige Datei habe?
> Ich bin nach wie vor f=FCr die Patch-L=F6sung. Da an einer generellen L=
=F6sung=20
> wohl kein Bedarf besteht,
> sind das nur zwei Zeilen die modifiziert werden m=FCssen.

Einen kleinen schon, wenn all die Files, die vdr von sich aus im
Betrieb =E4ndern kann, verlinkt sind, dann kann /etc theoretisch auch
read-only gemountet werden, ausserdem sind die Files so f=FCr die
meisten User einfacher zu finden.

Ein anderes Problem, was ich sehe (zumindest wenn der Pfad zu
commands/reccomands.conf fest verdrahtet wird) ist, das es dann
problematisch wird, wenn der User das Init-Skript nicht nutzen sollte
(soll ja vorkommen), und dann seine cfgs in irgendeinem Verzeichnis
ablegen m=F6chte.


Thomas

--=20
Thomas Schmidt
thomas.schmidt@in.stud.tu-ilmenau.de

--AqsLC8rIMeq19msA
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=ElCB
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