[debian-edu-commits] debian-edu/debian-edu-doc.git (#664) - wheezy (branch) updated: 1.3_20100115_5.0.3+edu0_rc1-10-gce34936

David Prévot taffit at alioth.debian.org
Sat Oct 5 12:22:43 UTC 2013


The branch, wheezy has been updated
       via  ce3493699f162a4ec887cf2ec5e9bc44589e7415 (commit)
      from  8e8b743c71df08b65c843daaffeb18b7688ffea7 (commit)

Those revisions listed above that are new to this repository have
not appeared on any other notification email; so we list those
revisions in full, below.

- Log -----------------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------------------

Summary of changes:
 .../debian-edu-lenny/debian-edu-lenny-manual.de.po |  208 ++++++++++----------
 1 file changed, 103 insertions(+), 105 deletions(-)

The diff of changes is:
diff --git a/documentation/debian-edu-lenny/debian-edu-lenny-manual.de.po b/documentation/debian-edu-lenny/debian-edu-lenny-manual.de.po
index 79ed53e..060f487 100644
--- a/documentation/debian-edu-lenny/debian-edu-lenny-manual.de.po
+++ b/documentation/debian-edu-lenny/debian-edu-lenny-manual.de.po
@@ -19,7 +19,7 @@ msgstr ""
 "Project-Id-Version: debian-edu-lenny-manual.de\n"
 "Report-Msgid-Bugs-To: \n"
 "POT-Creation-Date: 2010-01-22 18:52+0100\n"
-"PO-Revision-Date: 2010-01-22 20:21+0100\n"
+"PO-Revision-Date: 2010-01-22 21:31+0100\n"
 "Last-Translator: Andreas B. Mundt <andi.mundt at web.de>\n"
 "Language-Team: German <debian-edu at lists.debian.org>\n"
 "MIME-Version: 1.0\n"
@@ -500,12 +500,11 @@ msgid ""
 "have the possibility to create dynamic web pages, as the web server will be "
 "programmable on the server side."
 msgstr ""
-"Schüler und Lehrer haben die Möglichkeit, eigene Webseiten zu "
-"veröffentlichen. Der Webserver bietet Mechanismen zur Authentifizierung von "
-"Benutzern und Einschränkung des Zugriffs auf individuelle Seiten und "
-"Unterverzeichnisse für bestimmte Benutzer und Gruppen. Benutzer haben die "
-"Möglichkeit dynamische Webseiten zu erstellen, da der Server programmierbar "
-"ist."
+"Schüler und Lehrer können eigene Webseiten zu veröffentlichen. Der Webserver "
+"bietet Mechanismen zur Authentifizierung von Benutzern und der Einschränkung "
+"des Zugriffs auf individuelle Seiten und Unterverzeichnisse für bestimmte "
+"Benutzer und Gruppen. Serverseitig steht der Erstellung dynamischer "
+"Webseiten nichts im Wege."
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><para>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:143
@@ -520,14 +519,14 @@ msgid ""
 "mailing lists."
 msgstr ""
 "Informationen über Benutzer und Maschinen können an zentraler Stelle "
-"geändert werden und sind automatisch für alle Maschinen abrufbar. Um dies zu "
-"erreichen, ist ein zentraler Verzeichnisserver eingerichtet, der "
+"geändert werden und sind automatisch von allen Maschinen abrufbar. Um dies "
+"zu erreichen, ist ein zentraler Verzeichnisserver eingerichtet, der "
 "Informationen über Benutzer, Benutzergruppen, Maschinen und Maschinengruppen "
 "bereitstellt. Um eine Verwirrung des Benutzers zu vermeiden, wird kein "
 "Unterschied zwischen Dateigruppen, Mailinglisten und Netzwerkgruppen "
-"gemacht. Dies impliziert, dass Gruppen von Maschinen, die Netzwerkgruppen "
-"sein müsen, den gleichen Namensraum wie Benutzergruppen und Mailinglisten "
-"haben."
+"gemacht. Da Gruppen von Maschinen die gleiche Netzwerkgruppen teilen müssen "
+"impliziert dies, dass sie den gleichen Namensraum wie Benutzergruppen und "
+"Mailinglisten haben."
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><para>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:145
@@ -540,8 +539,8 @@ msgstr ""
 "Die Verwaltung von Diensten und Benutzern wird überwiegend web-basiert "
 "durchgeführt und folgt dabei etablierten Standards, die mit den in "
 "Skolelinux enthaltenen Webbrowsern gut funktionieren. Die Übertragung von "
-"bestimmten Aufgaben an individuelle Benutzer oder Benutzergruppen wird von "
-"dem Verwaltungssystem ermöglicht."
+"bestimmten Aufgaben an individuelle Benutzer oder Benutzergruppen wird vom "
+"Verwaltungssystem ermöglicht."
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><para>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:147
@@ -557,10 +556,10 @@ msgstr ""
 "Um bestimmte Probleme mit NFS zu vermeiden und um die Fehlersuche zu "
 "vereinfachen, muss die Zeit der verschiedenen Maschinen im Netzwerk "
 "synchronisiert werden. Um dies zu gewährleisten, ist der Skolelinux Server "
-"als ein lokaler Netzwerk-Zeitprotokollserver (NTP) eingerichtet und alle "
-"Arbeitsstationen und Clients sind so eingerichtet, dass sie ihre Uhr mit der "
+"als ein lokaler Netzwerk-Zeitserver (NTP) eingerichtet und alle "
+"Arbeitsstationen und Clients sind so konfiguriert, dass sie ihre Uhr mit der "
 "des Servers synchronisieren. Der Server selbst sollte sich mit NTP über das "
-"Internet gegen Zeitservern höherer Ordnung (Stratuum) synchronisieren, um "
+"Internet gegen Zeitserver höherer Ordnung (Stratuum) synchronisieren, um "
 "sicherzustellen, dass das ganze Netzwerk die korrekte Zeit hat."
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><para>
@@ -572,11 +571,11 @@ msgid ""
 "belong to, this will be achieved by using quota and access control for "
 "printers."
 msgstr ""
-"Drucker können entweder an das Netzwerk, an einen Server, eine "
-"Arbeitsstation oder einen Thin-Client-Server angeschlossen werden. Zugriff "
-"auf Drucker kann für bestimmte Benutzer entsprechend ihrer "
-"Gruppenzugehörigkeit kontrolliert werden. Dies wird durch die Benutzung von "
-"Mengenbegrenzungen und Zugriffskontrollisten für Drucker erreicht."
+"Drucker können entweder an das Netzwerk, an den Server, eine Workstation "
+"oder einen Thin-Client-Server angeschlossen werden. Zugriff auf Drucker kann "
+"für bestimmte Benutzer entsprechend ihrer Gruppenzugehörigkeit kontrolliert "
+"werden. Dies wird durch die Benutzung von Mengenbegrenzungen und "
+"Zugriffskontrollisten für Drucker erreicht."
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><section><title>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:154
@@ -589,9 +588,9 @@ msgid ""
 "A Skolelinux network can have many LTSP servers (also called thin client "
 "servers), which are installed by selecting the LTSP server profile."
 msgstr ""
-"Ein Skolelinux Netzwerk kann mehrere LTSP Server (auch Thin-Client-Server "
-"genannt) miteinander verbinden. Die Installation erfolgt durch Auswahl des "
-"LTSP-Server Profils."
+"Ein Skolelinux-Netzwerk kann mehrere LTSP-Server (auch Thin-Client-Server "
+"genannt) enthalten. Die Installation erfolgt durch Auswahl des LTSP-Server "
+"Profils."
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><section><para>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:158
@@ -606,7 +605,7 @@ msgstr ""
 # type: Content of: <article><para><section><section><section><title>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:163
 msgid "Thin clients"
-msgstr "Thin Clients"
+msgstr "Thin-Clients"
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><section><para>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:165
@@ -617,10 +616,10 @@ msgid ""
 "drive. The thin client setup used is that of the Linux Terminal Server "
 "Project (LTSP)."
 msgstr ""
-"Eine Einrichtung als Thin-Client ermöglicht es einem gewöhnlichen PC, als (X)"
-"Terminal zu funktionieren. Das heisst, dass diese Maschine von einer "
-"Diskette startet, oder unter Benutzung des Netzwerkkarten PROM direkt vom "
-"Server, ohne die lokale Festplatte zu benutzen. Dazu wird die Thin-Client-"
+"Die Einrichtung als Thin-Client ermöglicht es einem gewöhnlichen Rechner, "
+"als (X-)Terminal zu funktionieren. Das heisst, dass diese Maschine von einer "
+"Diskette, oder unter Benutzung des Netzwerkkarten PROM direkt vom Server "
+"startet, ohne die lokale Festplatte zu benutzen. Dazu wird die Thin-Client-"
 "Lösung des Linux-Terminal-Server-Projekts (LTSP) verwendet."
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><section><para>
@@ -636,21 +635,21 @@ msgid ""
 "can be set to the behaviour from former versions: use direct X connection "
 "via XDMCP."
 msgstr ""
-"Thin Clients sind ein guter Weg, um alte und leistungsschwache Rechner zu "
-"verwenden, da alle Programme effektiv auf dem LTSP-Server ausgeführt "
-"weerden. Dies funktioniert wie folgt: Der Dienst benutzt DHCP und TFTP um "
-"sich mit dem Netzwerk zu verbinden und davon zu starten. Als nächstes wird "
-"das Dateisystem per NFS vom LTSP-Server eingehängt und letztendlich X11 "
-"gestartet. Der 'Display-Manager' (LDM) verbindet sich über ssh mit X-"
-"forwarding mit dem LTSP-Server. Dadurch sind sämtliche Daten im Netzwerk "
-"verschlüsselt. Sehr alte Rechner, die zu langsam für die Verschlüsselung "
-"sind, können wie in früheren Versionen konfiguriert werden und eine direkte "
-"X-Verbindung via XDMCP verwenden."
+"Thin-Clients sind ein guter Weg, um alte und leistungsschwache Rechner zu "
+"verwenden, da alle Programme effektiv auf dem LTSP-Server ausgeführt werden. "
+"Dies funktioniert folgendermaßen: Der Dienst benutzt DHCP und TFTP um dem "
+"Client zu ermöglichen sich mit dem Netzwerk zu verbinden und davon zu "
+"starten. Als nächstes wird das Dateisystem per NFS vom LTSP-Server "
+"eingehängt und letztendlich X11 gestartet. Der 'Display-Manager' (LDM) "
+"verbindet sich über ssh mit X-forwarding mit dem LTSP-Server. Dadurch sind "
+"sämtliche Daten im Netzwerk verschlüsselt. Sehr alte Rechner, die zu langsam "
+"für die Verschlüsselung sind, können wie in früheren Versionen konfiguriert "
+"werden und eine direkte X-Verbindung via XDMCP verwenden."
 
 # type: Content of: <article><section><section><section><title>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:172
 msgid "Diskless workstations"
-msgstr "Festplattenlose  Arbeitsplatzrechner"
+msgstr "Diskless-Workstations (\"Festplattenlose Arbeitsplatzrechner\")"
 
 # type: Content of: <article><section><section><section><para>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:174
@@ -659,9 +658,9 @@ msgid ""
 "clients\" or \"half-thick clients\" are also used. For the sake of clarity "
 "this manual sticks to the term \"diskless workstations\"."
 msgstr ""
-"Für Arbeitsplatzrechner ohne Festplatte wird auch der Begriff \"stateless "
-"workstation\", \"lowfat Arbeitsplatzrechner\" oder \"half-thick Client\" "
-"benutzt. In diesem Handbuch soll der Begriff \"diskless workstations\" "
+"Für Arbeitsplatzrechner ohne Festplatte wird auch der Begriff \"Stateless-"
+"Workstation\", \"Lowfat-Arbeitsplatzrechner\" oder \"Half-Thick-Client\" "
+"benutzt. In diesem Handbuch soll der Begriff \"Diskless-Workstations\" "
 "verwendet werden."
 
 # type: Content of: <article><section><section><section><para>
@@ -672,10 +671,10 @@ msgid ""
 "from the servers hard drive without running software installed on a local "
 "hard drive."
 msgstr ""
-"Bei einem festplattenlosen Arbeitsplatzrechner läuft alle Software auf "
-"diesem selbst, ohne direkt dort installiert zu sein. Das heisst, der Rechner "
-"startet direkt von der Festplatte des Servers, ohne auf der lokalen "
-"Festplatte installierte Software auszuführen."
+"Bei einer Diskless-Workstation läuft alle Software auf dieser selbst, ohne "
+"direkt dort installiert zu sein. Das heisst, der Rechner startet direkt von "
+"der Festplatte des Servers, ohne auf der lokalen Festplatte installierte "
+"Software auszuführen."
 
 # type: Content of: <article><section><section><section><para>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:178
@@ -685,13 +684,12 @@ msgid ""
 "maintained on the server with no need for local installed software on the "
 "clients. Home directories and system settings are stored on the server too."
 msgstr ""
-"Ein festplattenloser Arbeitsplatzrechner ist eine gute Möglichkeit um neuere "
-"Hardware mit ebenso niedrigem Wartungsaufwand wie bei Thin-Clients zu "
-"benutzen. Bei einem festplattenlosen Arbeitsplatzrechner laufen alle "
-"Anwendungen lokal auf dem Clientrechner. Die Software wird aber auf dem "
+"Eine Diskless-Workstation ermöglicht neuere Hardware mit ebenso niedrigem "
+"Wartungsaufwand wie bei Thin-Clients einzusetzen. Bei einer Diskless-"
+"Workstation laufen alle Anwendungen lokal. Die Software wird aber auf dem "
 "Server administriert und gewartet, ohne dass sie auf den Clients installiert "
 "werden muss. Ebenso werden Benutzerverzeichnisse und Systemeinstellungen auf "
-"dem Server gespeichert."
+"dem Server bereitgehalten."
 
 # type: Content of: <article><section><section><section><para>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:180
@@ -699,8 +697,8 @@ msgid ""
 "Diskless workstations were introduced as part of the Linux Terminal Server "
 "Project (LTSP) with version 5.0."
 msgstr ""
-"Festplattenlose Arbeitsplatzrechner wurden als Teil des Linux Terminal "
-"Server Projektes (LTSP) in Version 5.0 vorgestellt."
+"Diskless-Workstations wurden als Teil des Linux Terminal Server Projektes "
+"(LTSP) in Version 5.0 vorgestellt."
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><title>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:185
@@ -715,8 +713,8 @@ msgid ""
 "Windows."
 msgstr ""
 "Mit dem Ausdruck \"Netzwerk-Client\" werden in dieser Anleitung sowohl Thin-"
-"Clients und festplattenlose Arbeitsplatzrechner als auch Computer die MacOS "
-"oder Windows verwenden bezeichnet."
+"Clients und Diskless-Workstations, als auch Computer die MacOS oder Windows "
+"verwenden, bezeichnet."
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><title>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:193
@@ -777,10 +775,10 @@ msgid ""
 "over the network by booting all other machines from the network. The DVD "
 "installation works without access to the Internet."
 msgstr ""
-"Ziel ist, einen Server von CD/DVD zu installieren und alle Clients über das "
-"lokale Netzwerk aufzusetzen. Dazu werden die Client-Rechner über das "
-"Netzwerk gebootet. Die DVD Installation benötigt keine Zugriff auf das "
-"Internet."
+"Üblicherweise wird einen Server von CD/DVD installiert. Anschließend können "
+"dann alle Clients über das lokale Netzwerk aufgesetzt werden. Dazu werden "
+"die Client-Rechner über das Netzwerk gebootet. Die DVD Installation benötigt "
+"keinen Zugriff auf das Internet."
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><para>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:210
@@ -792,16 +790,16 @@ msgid ""
 "location by the system administrator subsequent to the installation."
 msgstr ""
 "Die Installation sollte keine Fragen mit Ausnahme der gewünschten Sprache (z."
-"B. Norwegian Bokmal, Nynorsk, Sami, German, ...) und dem Rechnerprofil "
-"(Server, Arbeitsstation, Thin-Client-Server) stellen. Alle anderen "
-"Einstellungen werden automatisch mit vernünftigen Werten versehen, die vom "
-"Systemadministrator von einer zentraler Stelle nach der Installation "
+"B. Norwegian Bokmal, Nynorsk, Sami, German (Deutsch), ...) und dem "
+"Rechnerprofil (Mainserver, Workstation, Thin-Client-Server) stellen. Alle "
+"anderen Einstellungen werden automatisch mit vernünftigen Werten versehen, "
+"die vom Systemadministrator von einer zentraler Stelle nach der Installation "
 "geändert werden zu können."
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><title>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:215
 msgid "File system access configuration"
-msgstr "Konfiguration des Dateisystem-Zugriffs"
+msgstr "Konfiguration der Zugriffsrechte auf das Dateisystem"
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><para>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:217
@@ -859,16 +857,17 @@ msgstr ""
 "Um die Kontrolle von geteiltem Dateizugriff unter Benutzung von Dateigruppen "
 "zu ermöglichen, muss jedem Benutzer eine primären Gruppe ohne andere "
 "Mitglieder zugeordnet sein. Der Name dieser privaten Gruppe sollte identisch "
-"mit dem Benutzernamen sein. (<ulink url=\"http://www.redhat.com/docs/manuals/"
-"linux/RHL-9-Manual/ref-guide/s1-users-groups-private-groups.html\">Mehr Info "
-"über private Gruppen </ulink> ist von Redhat verfügbar.) Dies erlaubt für "
-"alle neuen von dem Benutzer erzeugten Dateien das Setzen des vollen Zugriffs "
-"für die Dateigruppe. Zusammen mit dem set-gid Bit auf Verzeichnissen und der "
-"Vererbung von Rechten, ermöglicht es kontrollierten gemeinsamen Dateizugriff "
-"zwischen den Mitgliedern einer Dateigruppe. Dazu sollte die umask 00X des "
-"Benutzer sein. (Falls alle Benutzer anfänglich in der Lage sein sollen, neue "
-"erstellte Dateien zu lesen, dann X=2. Falls nur der relevanten Gruppe "
-"anfänglicher Lesezugriff gegeben werden soll, dann ist X=7.)"
+"mit dem jeweiligen Benutzernamen sein. (<ulink url=\"http://www.redhat.com/"
+"docs/manuals/linux/RHL-9-Manual/ref-guide/s1-users-groups-private-groups.html"
+"\">Mehr Info über private Gruppen </ulink> ist von Redhat verfügbar.) Dies "
+"erlaubt für alle neuen von dem Benutzer erzeugten Dateien das Setzen des "
+"vollen Zugriffs für die Dateigruppe. Zusammen mit dem set-gid Bit auf "
+"Verzeichnissen und der Vererbung von Rechten, ermöglicht es kontrollierten "
+"gemeinsamen Dateizugriff zwischen den Mitgliedern einer Dateigruppe. Dazu "
+"sollte die umask 00X des Benutzer sein. (Falls alle Benutzer anfänglich in "
+"der Lage sein sollen, neue erstellte Dateien zu lesen, dann X=2. Falls nur "
+"der relevanten Gruppe anfänglicher Lesezugriff gegeben werden soll, dann ist "
+"X=7.)"
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><para>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:226
@@ -889,22 +888,21 @@ msgid ""
 "particular problems (typically configuration issues)."
 msgstr ""
 "Die anfängliche Einstellung der Zugriffsrechte für neu erstellte Dateien ist "
-"eine Sache der Politik. Sie können einerseits so eingestellt sein, dass "
-"jedem Lesezugriff gegeben wird, der später durch den Benutzer gezielt wieder "
-"entfernt werden kann, oder sie sind anfänglich gesperrt, mit der "
-"Notwendigkeit sie durch gezielten Benutzereingriff zugreifbar zu machen. Der "
-"erste Ansatz fördert das Teilen von Wissen und macht das System mehr "
-"transparent, wogegen die zweite Methode das Risiko von ungewünschter "
-"Verbreitung von empfindlichen Informationen senkt. Das Problem mit der "
-"ersten Lösung ist, dass es für die Benutzer nicht ersichtlich ist, dass das "
-"von ihnen erstellte Material durch alle anderen zugreifbar ist. Dies ist nur "
-"durch die Untersuchung der Benutzerverzeichnisse erkennbar, wo man sehen "
-"kann, dass die Dateien lesbar sind. Das Problem mit der zweiten Lösung "
-"besteht darin, dass wahrscheinlich wenig Leute ihre Dateien zugreifbar "
-"machen möchten, selbst wenn sie keine empfindlichen Informationen enthalten "
-"und der Inhalt hilfreich für neugierige Benutzer wäre, die lernen wollen, "
-"wie andere bestimmte Probleme gelöst haben (typischerweise "
-"Konfigurationsthemen)."
+"eine Frage der zugrundeliegenden Philosophie. Sie können einerseits so "
+"eingestellt sein, dass jedem Lesezugriff gegeben wird, der später durch den "
+"Benutzer gezielt wieder entfernt werden kann, oder sie sind anfänglich "
+"gesperrt, mit der Notwendigkeit sie durch gezielten Benutzereingriff "
+"zugreifbar zu machen. Der erste Ansatz fördert das Teilen von Wissen und "
+"macht das System mehr transparent, wogegen die zweite Methode das Risiko "
+"ungewünschter Verbreitung privater Inhalte senkt. Das Problem mit der ersten "
+"Lösung ist, dass es für die Benutzer nicht ersichtlich ist, dass das von "
+"ihnen erstellte Material von allen anderen lesbar ist. Dies ist nur durch "
+"die Untersuchung der Benutzerverzeichnisse erkennbar, wo man sehen kann, "
+"dass die Dateien lesbar sind. Das Problem mit der zweiten Lösung besteht "
+"darin, dass wahrscheinlich wenig Leute ihre Dateien lesbar machen möchten, "
+"selbst wenn sie keine sensiblen Informationen enthalten und der Inhalt "
+"hilfreich für neugierige Benutzer wäre, die lernen wollen, wie andere "
+"bestimmte Probleme gelöst haben (typischerweise Konfigurationseinstellungen)."
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><para>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:228
@@ -924,13 +922,13 @@ msgstr ""
 "bestimmte Verzeichnisse werden erzeugt, in denen der Inhalt anfänglich "
 "gesperrt ist. Dies wird einfach entscheiden, ob die Datei lesbar gemacht "
 "werden soll, oder nicht. Konkret sollte umask auf 002 gesetzt werden und "
-"<computeroutput>~/ </computeroutput> mit den Privilegien0775 erzeugt werden, "
-"<computeroutput>~/priv/ </computeroutput> mit 0750 und <computeroutput>~/"
-"pub/ </computeroutput> mit 0775. Dateien, die nicht lesbar für andere sein "
-"sollen, sollten in <computeroutput>~/priv/ </computeroutput> gespeichert "
-"werden, wogegen öffentliche Dateien in <computeroutput>~/pub/ </"
+"<computeroutput>~/ </computeroutput> mit den Zugriffsrechten 0775 erzeugt "
+"werden, <computeroutput>~/priv/ </computeroutput> mit 0750 und "
+"<computeroutput>~/pub/ </computeroutput> mit 0775. Dateien, die nicht lesbar "
+"für andere sein sollen, sollten in <computeroutput>~/priv/ </computeroutput> "
+"gespeichert werden, wogegen öffentliche Dateien in <computeroutput>~/pub/ </"
 "computeroutput> gespeichert werden. Andere Dateien werden anfänglich "
-"zugreifbar sein, können aber wie benötigt gesperrt werden."
+"zugreifbar sein, können aber bei Bedarf gesperrt werden."
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><para>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:235
@@ -939,16 +937,16 @@ msgid ""
 "thus the maximum access privilege for <computeroutput>~/ </computeroutput> "
 "is 755."
 msgstr ""
-"ssh erfordert, dass das Heimatverzeichnis des Benutzers nur durch den "
-"Benutzer beschreibbar ist, somit ist das maximum an Zugriffsprivilegien 755 "
-"für <computeroutput>~/ </computeroutput>."
+"ssh erfordert, dass das Home-Verzeichnis des Benutzers nur durch den "
+"Benutzer selbst beschreibbar ist, somit ist das maximum an "
+"Zugriffsprivilegien 755 für <computeroutput>~/ </computeroutput>."
 
 # type: Content of: <article><section><section><itemizedlist><listitem>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:238
 msgid ""
 "- access to home directories (*~/.)? - home directories - shared directories?"
 msgstr ""
-"- Zugriff auf Heimatverzeichnisse (*~/.)? - Heimatverzeichnisse - Gemeinsame "
+"- Zugriff auf Home-Verzeichnisse (*~/.)? - Home-Verzeichnisse - Gemeinsame "
 "Verzeichnisse?"
 
 # type: Content of: <article><para><section><section><title>
@@ -980,8 +978,8 @@ msgid ""
 "Grouping of machines and ability to control access to network services for "
 "these groups (access blocking to Internet via squid)"
 msgstr ""
-"Gruppierung von Rechnern und der Zugriffskontrolle auf Netzwerkdienste für "
-"diese Rechnergruppen (Internetsperren durch squid)"
+"Gruppierung von Rechnern und Zugriffskontrolle auf Netzwerkdienste für diese "
+"Rechnergruppen (Internetsperren durch squid)"
 
 # type: Content of: <article><section><section><itemizedlist><listitem>
 #: debian-edu-lenny-manual.xml:255
@@ -998,7 +996,7 @@ msgid ""
 "ulink> >, released under the GPL) and has since then beed edited.  </"
 "emphasis>"
 msgstr ""
-"<emphasis role=\"strong\">Dieses Kapitel wurde ursprünglich von <ulink url="
+"<emphasis role=\"strong\">Dieses Kapitel wurde ursprünglich aus <ulink url="
 "\"http://developer.skolelinux.no/arkitektur/arkitektur.html.en\">http://"
 "developer.skolelinux.no/arkitektur/arkitektur.html.en</ulink> eingefügt"
 "(damals war es Copyright © 2001, 2002, 2003, 2004 Petter Reinholdtsen < "


hooks/post-receive
-- 
debian-edu-doc.git (Debian package debian-edu-doc)

This is an automated email from the git hooks/post-receive script. It was
generated because a ref change was pushed to the repository containing
the project "debian-edu-doc.git" (Debian package debian-edu-doc).




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