commands|reccmds.conf
Thomas Schmidt
pkg-vdr-dvb-devel@lists.alioth.debian.org
Tue, 27 Apr 2004 22:58:59 +0200
--W/nzBZO5zC0uMSeA
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Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
* Tobias Grimm schrieb am 27.04.04, um 22:29 Uhr:
> Ich tendiere immer mehr dazu, lieber vdr zu patchen und die generierten=
=20
> conf-Dateien nach /var/cache/vdr (???) zu legen.
Das w=E4re eventuell auf l=E4ngere Sicht garnicht so schlecht, weil
FHS-Konform. :)
> Stimmen wir doch einfach ab. Folgende Varianten stehen zur Auswahl:
>=20
> a) bestehende reccmds/commands.conf einfach =FCberschreiben
Sicher die einfachste, aber ung=FCnstigste L=F6sung.
> b) bestehende reccmds/commands.conf in postinst nach *.old sichern
Hmm, halte ich nicht f=FCr so gut, zumindest nicht ohne Check, von
welcher Version geupdatet wird.
> c) bestehende reccmds/commands.conf in postinst nach *.custom.conf =20
> umbenennen, wenn es sich um ein update von einer alten Version handelt
Das w=E4re eigentlich der Debian-Way: wenn es sich um ein Update von
einer Version <=3D1.2.6-3.1 handelt, und die Datei/-en existieren, dann
nach *.custom.conf umbenennen.
> d) vdr patchen und die generierten conf-Datein z.B. aus /var/cache/vdr=20
> lesen und die bestehende reccmds/commands.conf einfach in /etc/vdr=20
> liegen lassen
Halte ich eigentlich nicht unbedingt f=FCr n=F6tig.
Mein Favorit ist im Moment eigentlich c).
Thomas
--=20
Thomas Schmidt
thomas.schmidt@in.stud.tu-ilmenau.de
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=Ciic
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