commands|reccmds.conf

Tobias Grimm pkg-vdr-dvb-devel@lists.alioth.debian.org
Wed, 28 Apr 2004 00:19:23 +0200


Thomas Schmidt wrote:

>>b) bestehende reccmds/commands.conf in postinst nach *.old sichern
>>    
>>
>Hmm, halte ich nicht für so gut, zumindest nicht ohne Check, von
>welcher Version geupdatet wird.
>  
>
Klar.. .so war' s natürlich gemeint.

>Das wäre eigentlich der Debian-Way: wenn es sich um ein Update von
>einer Version <=1.2.6-3.1 handelt, und die Datei/-en existieren, dann
>nach *.custom.conf umbenennen.
>  
>
Wobei es halt irgendwie unschön ist, eine config-Datei  mit einer Datei 
zu überschreiben,
welche nie zum vdr-Paket gehört hat. Noch dazu muss der Code zum 
Umbenennen bis in alle
Ewigkeit in den maintainer scripts mitgeschleift werden. Oder kann man 
irgdwann einen Bruch machen
und das Update von einer Uralt-Version verweigern?

>>d) vdr patchen und die generierten conf-Datein z.B. aus /var/cache/vdr 
>>lesen und die bestehende reccmds/commands.conf  einfach in /etc/vdr 
>>liegen lassen
>>    
>>
>
>Halte ich eigentlich nicht unbedingt für nötig.
>  
>
Wäre aber wahrscheinlich die Debian-Policy-verträglichste Variante, weil 
man dann FHS-konform bleiben kann.
Vielleicht lässt sich Klaus ja auch überzeugen, einen "-C / --commands=" 
bzw "-R / --reccmds=" -Parameter
mit einzubauen. Wobei es dann vielleicht noch schöner wäre, die commands 
ähnlich den Plugins zu laden, also z.B.:

vdr -C commands.foo.conf -C commands.bar.conf -R commands.foobar.conf

Man kann ja zumindest mal vorsichtig anfragen.

Tobias